Trainer
WA - Harmonie und Friede KA - gemeinsam trainieren |
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Michael Niersberger
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Claudia Niersberger
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Bild folgt | ||
Matthias Purr 2. Dan |
Markus Zorniger 2. Dan |
MICHAEL NIERSBERGER
- Im Herbst 1980, im Alter von 10 Jahren, Beginn mit Karate-do; 1981 Eintritt in das Shotokan-Karate-Dojo-Singen e.V. von Claus Dechert (†), einem renommierten Hanga-Künstler, und Peter Betz, ehemaliger Sportdirektor des Deutschen-Karate-Verbandes. Später Schüler von Giovanni Torzi (6. Dan), ehemaliger Stützpunktausbilder “Süd” im Deutschen-JKA-Karate-Bund (DJKB).
- Dan-Prüfungen: 1991: 1. Dan (Shodan); 1997: 2. Dan (Nidan); 2004: 3. Dan (Sandan); 2009: 4. Dan (Yondan); 2019: 5. Dan (Godan)
Alle Dan-Prüfungen wurden bei Shihan Hideo Ochi (9. Dan), JKA-Chiefinstructor für Deutschland und Europa, absolviert.
- B-Prüfer-Lizenz
- Bundeskampfrichter
- Lizenz. „Sound-Karate-Trainer im Schulsport"
- Langjähriges Mitglied im DJKB-Kader, zahlreiche vordere Plätze bei nationalen und internationalen Turnieren und Meisterschaften
- Wettkampferfolge: u.a. mehrfacher Zweitplatzierter beim traditionsreichen JKA-Cup in Bottrop (Kata-Einzel sowie Kumite-Einzel und -Team), Deutscher Vizemeister (Kata-Einzel), 2-facher Deutscher Hochschulmeister (Kata-Einzel und –Team), Vize-Weltmeister (Kata-Team) der World-Karate-Confederation (WKC) 1999 in Bochum.
Persönliche Gedanken über Karate-Do:
"Beim Karate gilt es aus meiner Sicht, regelmäßig, intensiv, aber stets auch klug zu üben. Die drei Säulen des Shotokan- bzw. JKA-Karate - Kihon, Kata und Kumite - müssen jeweils korrekt, unter seriöser Anleitung trainiert werden; ggf. kann dieses Trainingsprogramm dann noch durch geeignete Gymnastik, sinnvolle Ausdauer-, Kräftigungs- sowie Atemübungen ergänzt werden. Letztlich fördert das Karate-Training die Harmonisierung von Körper und Geist. Genau all diese Aspekte versuche ich selbst stets zu üben und natürlich auch meinen Karate-Schülerinnen und –Schülern zu vermitteln, wobei – gerade für mich, als hauptberuflicher Pädagoge - insbesondere beim Kinder- und Jugendtraining freilich noch erzieherische Gesichtspunkte und die Wertevermittlung eine ganz entscheidende Rolle spielen. Ferner ist es für mich interessant, die gewachsene Tradition mit der Moderne (insbesondere, was neue Erkenntnisse aus Medizin und Sportwissenschaft betrifft) in Einklang zu bringen. Meiner Ansicht nach sollte Karate-Do – sofern es die Gesundheit zulässt - lebensbegleitend, möglichst bis ins hohe Alter, betrieben werden. Mein Motto als Trainer lautet: Sei, wer du bist und gib, was du kannst.“
CLAUDIA NIERSBERGER
- 1987, im Alter von knapp 14 Jahren, Eintritt in das Shotokan-Karate- Dojo-Singen e.V., direkte Schülerin von Giovanni Torzi (6. Dan), ehemaliger langjähriger Stützpunktausbilder “Süd” im Deutschen-JKA-Karate-Bund (DJKB).
- 1995 Prüfung zum 1.Dan (Shodan) bei Shihan H. Ochi (9.Dan), JKA-Chefausbilder für Europa.
- 2012: Prüfung zum 2.Dan (Nidan), ebenfalls bei Shihan H. Ochi.
- "Staatlich anerkannte nebenberufliche Übungsleiterin C"
- "Zertifizierte Gewaltpräventionstrainerin C"
- Trainerin der „Mini-Gruppen“
- Langjähriges Mitglied im DJKB-Nationalkader, zahlreiche vordere Plätze bei nationalen und internationalen Turnieren und Meisterschaften.
- Wettkampferfolge u.a.: Mehrfache Deutsche Meisterin sowie Siegerin beim renommierten JKA-Cup in Bottrop (Kata-Einzel und -Team), 6. Platz (Kata-Team) sowie 7. Platz (Kata-Einzel) bei der JKA-Weltmeisterschaft 1998 in Paris, Drittplatzierte (Kata-Team und -Einzel) bei der Weltmeisterschaft der World-Karate-Confederation (WKC) 1997 in Arezzo/Italien, Vizeweltmeisterin (Kata-Team) der WKC 1999 in Bochum.
MATTHIAS PURR